Kellerüberflutung verhindern
Millionen Hausbesitzer in Deutschland haben ein Problem im Keller: fehlende Rückstauverschlüsse. Hier besteht dauerhaft die Gefahr, dass nach schweren Regenfällen oder Überflutungen übel riechendes Schmutzwasser aus der Kanalisation durch Waschbecken, Toiletten und andere Abläufe in Keller und Wohnräume dringt.
Schutz bieten so genannte Rückstauverschlüsse. Sie lassen Abwässer ungehindert durchfließen, sperren aber den Rückweg ab. Kommt es zum Rückstau, schließen sie selbsttätig und geben den Abfluss wieder frei, wenn sich die Lage normalisiert hat. Mit einem derartigen Rückstauverschluss kann sich jeder Hausbesitzer, Bauherr oder Renovierer wirksam gegen überflutete Keller und Souterrains schützen. Schäden durch unbrauchbar gewordene Bodenbeläge, Möbel und Geräte gehören dann der Vergangenheit an. Wer nur wenig Platz im Keller hat, kann als Alternative zu herkömmlicher Entwässerungstechnik auf den Kessel Rückstauschacht setzen. Der Vorteil: Fäkalienhebeanlagen und Pumpen, die im Keller viel Platz benötigen, können außerhalb des Hauses im Schacht montiert werden. Hier sind sie geräuscharm, funktionssicher und wartungsfreundlich untergebracht.
Weitere Informationen unter www.wasser-im-keller.de
Schmutzwasser bleibt draußen
Wer seinen Keller gegen rückstauendes Schmutzwasser aus der Kanalisation schützen will, musste die entsprechenden Rückstauverschlüsse und alles, was dazu gehört, bisher im Keller montieren – kostbare Wohn- oder Lagerfläche ging so verloren.
Ganz anders der innovative Kessel Rückstauschacht. Er fängt das Kanalisationswasser nach starken Regenfällen schon vor dem Gebäude auf, bevor es Schaden anrichten kann. Langfristig bietet der Schacht besonders bei der Gebäudesanierung erhebliche Kostenvorteile, denn für den nachträglichen Einbau von Rückstauverschlüssen müssen weder Grundleitungen ausfindig gemacht, noch Bodenplatten aufgerissen werden.
Wird der Polyethylen-Schacht vom Entwässerungsexperten Kessel bereits bei der Erschließung eines Baugebietes eingesetzt, kann im Bedarfsfall jederzeit das richtige Rückstauaggregat eingebaut werden. Hausbesitzer und Kommune sind so gleichermaßen auf der sicheren Seite.
Downloads zum Thema Rückstauschutz:
Ausführlichere Informationen zum Thema gibt es im Internet unter www.kessel.de/ewt/service. Dort kann z.B. ein Bauherrenratgeber oder die Broschüre „Wasser im Keller“ herunter geladen werden.
Rückstau: Kommunen haften nicht
Wenn der Himmel seine Schleusen öffnet, kann das Wasser der Kanalisation über die Höhe der Straßenoberkante – der so genannten Rückstauebene – steigen und in tiefer liegende Keller und Wohnungen gedrückt werden. Wer glaubt, die Kommunen in diesem Fall haftbar machen zu können, irrt. Denn in einem Urteil des Bundesgerichtshofes heißt es: „Städte und Gemeinden müssten zwar grundsätzlich für solche Schäden einstehen – aber nicht in Fällen höherer Gewalt.“ Deshalb wird empfohlen, durch den Einbau von Rückstauverschlüssen vorzubeugen.
Neue Systeme wie der Kessel Rückstauschacht fangen andrängende Wassermassen sogar schon vor dem Haus ab. Der innovative Schacht aus Polyethylen lässt sich problemlos warten und nimmt sowohl die nötigen Rückstauverschlüsse als auch eine Pumpanlage auf. Dadurch wird auch noch kostbarer Platz im Keller gewonnen.
Problemzone trockener Keller
Rückstau – ein Begriff, den viele Hausbesitzer erst kennen lernen, wenn es zu spät ist. Rückstau heißt, dass die Kanalisation nach starkem Regen übergelaufen ist und das Abwasser in den Keller eindringt.
Vor allem Altbauten haben meist keinen effektiven Rückstauschutz – dort lohnt es sich besonders, die Entwässerungseinrichtungen zu prüfen. Ein Rückstauverschluss sollte sich am zentralen Knotenpunkt fäkalienfreuer Abwasserleitungen befinden. Hier verhindert er nicht nur das Eindringen von Wasser, sondern hält, mit einer zusätzlichen Klapper versehen, auch Ratten und Ungeziefer fern. Eine Nachrüstung ist meist problemlos möglich und im Verhältnis zum Schadenfall mit geringem Aufwand verbunden. Hersteller wie Kessel bieten zudem Produkte an, die außerhalb des Hauses installiert werden können. Dies ist immer dann zu empfehlen, wenn im Keller wenig Platz ist.